Was ist das Black Dog Syndrome?
Das Black Dog Syndrome ist ein Phänomen, bei dem schwarze Hunde weniger häufig adoptiert werden als Hunde anderer Farben. Zu dieser geringeren Adoptionsrate tragen verschiedene Faktoren bei:
Wahrnehmung:
Schwarze Hunde können auf manche Menschen einschüchternd wirken oder als aggressiver wahrgenommen werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Verhalten. Dies kann die Adoptionswahrscheinlichkeit eines schwarzen Hundes senken.
Ästhetik:
Viele Menschen bevorzugen hellere Hunde, weil sie im Vergleich zu schwarzen Hunden besser zur Geltung kommen. Dies führt dazu, dass schwarze Hunde in Tierheimen weniger attraktiv erscheinen.
Fotografie:
Schwarze Hunde sind schwieriger zu fotografieren, besonders in schlecht beleuchteten Tierheimen, dadurch kommen ihre Gesichtsausdrücke und Merkmale auf Bildern oft nicht so gut zur Geltung, was es schwieriger macht, sie online zu präsentieren.
Aberglaube:
In einigen Kulturen und Überlieferungen gelten schwarze Tiere, einschließlich Hunde, als unglücksbringend oder bedrohlich, d.h. die kulturellen Vorurteile und negativen Assoziationen mit der Farbe Schwarz, werden auf Hunde übertragen.
Manche Menschen verbinden schwarze Hunde dann mit Unglück oder Bedrohung, was die Adoption hemmen kann.
Unser Verein möchte das Bewusstsein für das "Black Dog Syndrome" schärfen und die Adoptionswahrscheinlichkeit schwarzer Hunde fördern.
Deshalb gibt es jetzt bei uns den Black Dog Day, und diese Hunde sind nicht nur schwarz, sondern wahre Schönheiten – äußerlich wie auch charakterlich!
Unsere Black Beauties, geboren 2022 oder früher:
Boy:
Cookie:
Franzisko:
Mura:
Nabu:
Nena:
Nilo:
Novica:
Raider:
Ralfi:
Tilda:
Twix:
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