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Simba verlässt den Wald

Jürgen Zimmermann

Es geschehen doch noch Wunder. Unser Simba, der uns seit mehr als 4 Jahren als Waldhund bekannt ist, durfte nach Deutschland reisen.

Bei Hunden, die so lange im Freien leben, ist es immer besonders spannend zu beobachten, wie sie ihr zukünftiges Zuhause annehmen werden.

Für Simba war sofort klar: ich bin im Paradies.

Als wäre es nie anders gewesen, kuschelt er sich in die warme Decke und genießt alles was er so lange entbehren musste.



Was muss das für ein Gefühl sein?

Viele Entbehrungen waren seine Vergangenheit. Oft hören wir den Satz: „So ein Hund ist doch für ein Familienleben überhaupt nicht geeignet, der möchte seine Freiheit behalten“.

Aber es ist eine unfreiwillige Freiheit, die sich über Entbehrungen, Leiden und Ängsten definiert.

Alle Hunde die bisher aus dem Wald in ein Zuhause reisen durften, sind dort sehr glücklich und oft wollen sie gar nicht mehr von der Heizung weg 😊

Simba vom Waldhund zum glücklichen Kinderfreund:

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